Une théorie du point Godwin

Rezension / Compte rendu:
Reductio ad Hitlerum
L'incarnation du mal et la théorie Godwin

C'est un peu par hasard que dans les années 1990, Mike Godwin, avocat de l'Etat de New York, a énoncé un postulat d'une simplicité biblique : plus une conversation dure longtemps, plus les chances de voir un interlocuteur se référer aux nazis augmentent.

Godwins Gesetz
Godwins Gesetz besagt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Vergleichs mit Hitler oder Nazis mit der Dauer einer (Online-)Diskussion steigt.
Unser Autor kritisiert wie François de Smet in seinem Buch Reductio ad Hitlerum, das er hier rezensiert, dieses 1990 von dem New Yorker Rechtsanwalt Mike Godwin formulierte Phänomen der "ultimativen Beschimpfung" : "Der Führer" beherrsche den Diskurs mit Beharrlichkeit; 70 Jahre nach dem Ende des Dritten Reiches beeinflusse er immer noch unser Denken; Filme und Bücher thematisierten die Hitlerzeit stets aufs Neue. Die Kehrseite der Diabolisierung aber sei Faszination – höchste Zeit, ein für allemal damit zu brechen.
Red.

Die ausführliche Rezension finden Sie unter dem Titel "Reductio ad Hitlerum" in der Ausgabe Dokumente/Documents 1/2015 als pdf-Datei zum Kauf.

Vous trouverez le compte rendu détaillé sous le titre "Reductio ad Hitlerum" dans le numéro 1/2015 de Dokumente/Documents, que vous pourrez acquérir en version pdf.